Bayerisches Nationalmuseum

 
Das Bayerische Nationalmuseum in München
König Maximilian II. gründete Mitte des 19.Jhdts. in München das Nationalmuseum. Als dann im Jahr 1900 unter Prinzregent Luitpold das Museum in seinem eigens konzipierten Bau in der Prinzregentenstraße wiedereröffnet werden konnte, blieb die alte Idee im Prinzip erhalten. Darüber hinaus aber wollte das Museum dem Besucher bei einem Rundgang einen kulturgeschichtlichen Überblick vom Mittelalter bis ins 19.Jhdt. vermitteln. Durch Zerstörungen im letzten Krieg und wegen dringend notwendiger Erneuerungen etc. hat in den letzten Jahren der Bau im Inneren wesentliche Veränderungen erfahren. Zwar hat man die Idee eines kulturgeschichtlichen Rundganges beibehalten doch die Räume wurden von ihrem einstigen Pomp und Pathos befreit, die Fülle der Exponate wurde reduziert, so daß heute nur die erlesensten Werke der verschiedenen Jahrhunderte zu sehen sind. 1999 wurde der gesamte Westflügel mit Renaissance, Barock und Rokoko nach jahrelangen Arbeiten total umgestaltet. Die Wittelsbacher bildeten mit Kunstwerken von höchster Qualität den Grundstock dieses Museums. Die Präsentation konzentriert sich auf erlesenste Werke - nicht nur aus dem bayerischen Raum. Von der Volkskunde mit ihrer berühmten Krippensammlung, vom Kunsthandwerk bis zu den Meisterwerken eines Riemenschneider oder Giambologna spannt sich der Bogen dieses Museums.


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