Wie der Hauch eines Büffels im Winter

„Wo immer der weiße Mann die Erde berührt hat, ist sie wund.“
Dieser verbitterte Satz einer alten Indianerin nennt einen der Gründe, der die Ausbreitung weißer Zivilisation zur Katastrophe für die Ureinwohner Nordamerikas werden ließ. Aus der Sicht der Indianer zeigt dieser Film das Land der Vereinigten Staaten. In erhaltenen Reden, Briefen und Gebeten der vergangenen Jahrhunderte vermitteln die Indianer mit poetischer Sprachgewalt ein Selbstzeugnis. Aufnahmen von Indianer zwischen Norddakota und New Mexiko, für sich sprechende Landschaftsbilder im Grand Canyon, im Monument Valley, Yellow Stone Park etc., illustrieren eingehend die alten und neuen Indianertexte.

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