Asien

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Sri Lanka
Die ältesten geschichtlichen Funde in Sri Lanka können bis in haben. die frühe Steinzeit vor etwa 1-2 Millionen Jahre zurück (Funde in der Ruhuna Provinz) datiert werden. Die frühen Jäger und Sammler nutzten schon früh die vor 10000 Jahren engere Landbrücke zwischen Indien und Sri Lanka beim heutigen Jaffna.Im alten Epos Ramayana (in ganz Südasien verbreitetes sehr umfangreiches Heldengedicht) kann Lanka als Land des Dämonenkönigs Ravana, der die Frau des Helden Rama, Shiva entführte, interpretiert werden.Die frühesten geschichtlichen Zeugnisse entstanden im 5. Jahrhundert vor Chr. als Prinz Vijaya aus Südindien nach Sri Lanka übersetzte. Die Singhalesen (Löwensöhne) fühlen sich auch heute noch als Indogermanen, die Indien vom Norden her durchwanderten um sich letztlich in Sri Lanka anzusiedeln. Dies dürfte lange vorher stattgefunden haben.



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Laos am Mekong
Eine Reise auf dem Mekong mit einem der dort typischen Langboote, Sie beginnt am „Golden Triangle“, dem Länderdreieck von Thailand, Burma und Laos. Die Fahrt geht stromaufwärts, entlang den Ufern von Laos. Einmalige Landschaften ziehen vorüber. Ein erstes Anlegen bei einem kleinen, ganz bescheidenen Dorf, das nur aus wenigen Hütten besteht und uns an längst vergangene Zeiten erinnert.Am späten Nachmittag erreicht das Boot Pak Beng, entlang der Dorfstraße mit seinen Holzhäusern und vielen Läden, in denen es alles gibt, was hier gebraucht wird. Am Ende des Dorfes ein kleines, reinliches Hotel für die Fremden – und morgens ein bunter Wochenmarkt.
Ein weiterer Stopp bei der heiligen Höhle von Tham Thing mit ihren unzähligen Buddha Statuen, und dann das Ziel: Luang Prabang, die alte Königsstadt von Laos. Heute ein ländlich wirkendes Städtchen, in dem der alte Zauber des Fernen Ostens erhalten blieb. Die schönsten Tempelanlagen des Landes findet man hier. Höhepunkt des Jahres ist im April das buddhistische Neujahrsfest mit einer großen Parade und einer regelrechten Wasserschlacht, die für die Buddhisten ein Fest der Reinigung darstellt.




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Thailand der Norden
Die Geschichte Nordthailands ist im wesentliche die des Königreichs Lan Na, welches in seiner Blütezeit im 15. Jahrhundert den gesamten Norden kontrollierte. In den späteren Jahrhunderten war die Region häufiger Kriegsschauplatz zwischen Thai und Birmanen, manche der Städte wurde dabei komplett entvölkert. Erst nach dem Fall Ayutthayas und dem Wiederaufstieg Thailands unter König Taksin beruhigte sich der Norden wieder. Lan Na war als abhängiges Königreich dem König in Bangkok zu Tribut verpflichtet, und mit den Reformen von Prinz Damrong Rajanubhab wurde es 1899 zunächst als Monthon Phayap und später dann als mehrere Provinzen in Thailand integriert.



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Thailand der Süden
Im Westen fallen steilere Küsten in den Indischen Ozean ab, während die Ostküste flacher gestaltet ist und von Flüssen durchzogene Tiefebenen aufweist. Der größte Fluss in Süd-Thailand ist der Tapi, der gemeinsam mit dem Phum Duang mehr als 8.000 km² entwässert, also etwas mehr als 10% der gesamten Fläche von Süd-Thailand. Weitere Flüsse sind der Pattani, der Saburi und der Trang. Der größte See ist der Songkhla-See mit einer Fläche von 1.040 km².V Mitten durch die Halbinsel erstrecken sich in nord-südlicher Richtung Ausläufer des Himalaja-Gebirges, die höchste Erhebung ist der Khao Luang in der Provinz Nakhon Si Thammarat. Vom Isthmus von Kra aus südlich gehen die Phuket-Berge, die nach Norden hin mit der Tanao Si-Kette verbunden sind. Etwa 100 km östlich der Phuket-Berge verläuft fast parallel die Nakhon Si Thammarat- oder Banthat-Kette. Sie beginnt etwa auf der Höhe von Ko Samui und endet am Archipel von Ko Tarutao an der Grenze zu Malaysia.V Die Grenze zu Malaysia im Süden wird durch die Sankala Khin-Kette gebildet.Im Westen fallen steilere Küsten in den Indischen Ozean ab, während die Ostküste flacher gestaltet ist und von Flüssen durchzogene Tiefebenen aufweist. Der größte Fluss in Süd-Thailand ist der Tapi, der gemeinsam mit dem Phum Duang mehr als 8.000 km² entwässert, also etwas mehr als 10% der gesamten Fläche von Süd-Thailand. Weitere Flüsse sind der Pattani, der Saburi und der Trang. Der größte See ist der Songkhla-See mit einer Fläche von 1.040 km².V Mitten durch die Halbinsel erstrecken sich in nord-südlicher Richtung Ausläufer des Himalaja-Gebirges, die höchste Erhebung ist der Khao Luang in der Provinz Nakhon Si Thammarat. Vom Isthmus von Kra aus südlich gehen die Phuket-Berge, die nach Norden hin mit der Tanao Si-Kette verbunden sind. Etwa 100 km östlich der Phuket-Berge verläuft fast parallel die Nakhon Si Thammarat- oder Banthat-Kette. Sie beginnt etwa auf der Höhe von Ko Samui und endet am Archipel von Ko Tarutao an der Grenze zu Malaysia.V Die Grenze zu Malaysia im Süden wird durch die Sankala Khin-Kette gebildet



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