Kirchen

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Die Frauenkirche in München
Der Münchner Dom ist für die Münchner selbst immer die Frauenkirche geblieben. Denn als Bürgerkirche 'zu Unserer Lieben Frau' wird sie heuer 500 Jahre alt. Die größte Hallenkirche der süddeutschen Gotik mit den beiden Kuppeltürmen ("Welscher Hauben"), 1468-1488 von Jörg von Halspach erbaut, ist das weltbekannte Wahrzeichen Münchens. Es befinden sich zahlreiche Kunstwerke aus fünf Jahrhunderten, sowie die Fürsten- und Bischofskrypta in der aus Backstein erbauten Bischofskirche des Erzbistums München- Freising. Eine Turmstube in 92m Höhe ist zu Fuß oder mit dem Lift erreichbar. Der Film stellt wichtige Stationen in der Geschichte dieses Gotteshauses vor, mit besonderer Betonung auf die Zeit nach dem 2.Weltkrieg. Dann, nach einer jahrzehntelangen Phase der Kahlheit, des leeren Raumes ohne viel Bilderschmuck, erstrahlt die Kathedrale jetzt, nach einer mehrjährigen Restaurierung in neuem Gewand. So sind viele Bildwerke an ihre alten Plätze zurückgekehrt, dass zum festlichen Jubiläum auch der Raum selbst in festlichem Gewand erscheinen wird.


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Vierzehnheiligen
Vierzehnheiligen Eine Wallfahrtskirche in Franken, die auf eine visionäre Wundererscheinung im 16.Jhdt. zurückgeht. Dort, wo man anfangs eine kleine Kapelle erbaut hatte, schuf Balthasar Neumann im 18.Jhdt. eines seiner Meisterwerke. Heute kommen bis zu 1 Million Besucher jährlich, die einen als Wallfahrer, die anderen als Kunstfreunde. Schon von weitem ein faszinierender Anblick, wie sich die mächtige Zweiturmfassade aus braunen Sandstein auf einer Anhöhe aus dem breiten Maintal erhebt. Betritt der Besucher das Innere der Kirche, empfängt ihn ein Raum, der von Licht durchflutet ist, ein Raum, der schwerelos erscheint, ein Raum des jubelnden Rokoko, dessen Zentrum der Gnadenaltar bildet. Er steht an der Stelle, an der im 16.Jhdt. die 14 Nothelfer erschienen sein sollen.   



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Das Kloster Ottobeuren
Das Kloster Ottobeuren Mit seiner mächtigen Barockanlage zählt Ottobeuren heute zu den bedeutendsten Klöstern im süddeutschen Raum. Nachdem es durch die Säkularisation aufgelöst worden war, hatte sich König Ludwig I. dafür eingesetzt, dass dieses Kloster wieder entstehen konnte, und so wird hier bis auf den heutigen Tag von den Mönchen das Leben nach den Regeln des Heiligen Benedikt weiterhin praktiziert, das „Ora et Labora“. Nach der Auflösung des Klosters in der Säkularisation 1802 verdankt es Ottobeuren der Treue der damaligen Mönche, die sich weder durch Schikanen noch durch staatliche Zwangsmaßnahmen vertreiben ließen, daß das Kloster unter König Ludwig I. 1834 wieder einen kleinen Anfang wagen konnte. Seit 1918 ist Ottobeuren wieder selbständige Abtei und zählt heute 24 Mönche. Länge: 45 Minuten Alle Artikel können Sie auch bei Amazon erwerben. 


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